Über mich

 

Sitzend in einem kleinen Boot auf einem Fluss in Frankreich bin ich Gott, der Natur und mir selbst begegnet.

Nach einiger Zeit der Verwirrung habe ich begonnen, mich an das zu erinnern, was ich schon als Kind am liebsten tat: Blumen zeichnen.

Also habe ich mir einen Zirkel, Tusche-Pigment-Stifte und einen Aquarellkasten gekauft. Ich habe mich hingesetzt, begonnen zu zeichnen und nie wieder damit aufgehört.

In den Mandalas habe ich Gott gefunden, habe gelernt loszulassen und mich ganz hinzugeben, dem großen Geist die Kontrolle zu übergeben und zu vertrauen.

Je mehr ich das tat, desto magischer wurden die Bilder. Ich habe Wesenheiten kennengelernt und vor allem mich selbst darin. Habe begonnen, alte Traumata aufzulösen, zu schreiben, zu tanzen, zu singen und Musik zu spielen.

Das Zeichnen war der Anfang und wurde zu meinem Gebet.

Oft sitzen Menschen mit mir, wenn ich zeichne. Sie lauschen dem, was keine Worte hat, sind berührt von dem, was nicht zu beschreiben ist. Sie beten mit mir zum großen Geist des Lebens.

Im Jahr 2023 kam der Wunsch in mir auf, all die wundervollen Bilder, die bisher in meiner Mappe gut verstaut waren, mit der Welt zu teilen.

Mutig zu sein und meinen Ausdruck in die Welt zu geben.

Und noch viel mehr entstand der Wunsch, zu inspirieren: das Wissen und die tiefe Selbsttherapie durch Mandala-Zeichnen, diesen Zen, diese Glückseligkeit, den tiefen Bliss noch mehr in den deutschsprachigen Raum zu bringen.

Mandala-Zeichnen ist so viel mehr als nur Malen. Es ist eine tiefe Form der Meditation, und es geht nicht um das Ergebnis, sondern um das kreative Wirken und die Verbindung mit dem großen Geist.

Schön, dass du deinen Weg hierher gefunden hast. Meine Vision ist eine große Mandalaspirit-Community mit Menschen, die Deutschland und die Welt noch ein bisschen glücklicher zeichnen.